© 2024 Europäische Kulturstraße e.V. Heinrich Schickhardt
Der Verein
1989 beschlossen Gerhard Hertel (Historiker von Freudenstadt) und Jean-Claude Voisin (damaliger Leiter des Kultur- und Denkmalamtes von Mömpelgard), das gemeinsame kulturelle Erbe Heinrich Schickhardts in den ehemaligen württembergischen Gebieten besser zur Geltung zu bringen. Seitdem werden die kulturellen Beziehungen zwischen den beiden links- und rechtsrheinischen Gebieten entwickelt.
Geschichte und Ziele
1989 beschlossen Gerhard Hertel (Historiker von Freudenstadt) und Jean-Claude Voisin (damaliger Leiter des Kultur- und Denkmalamtes von Mömpelgard), das gemeinsame kulturelle Erbe Heinrich Schickhardts in den ehemaligen württembergischen Gebieten besser zur Geltung zu bringen. Seitdem werden die kulturellen Beziehungen zwischen den beiden links- und rechtsrheinischen Gebieten entwickelt.
1992 wurde das Thema „Heinrich Schickhardt“ vom Europarat als „Europäische Kulturstraße“ anerkannt. 1998 wurde der Verein „Europäische Kulturstraße Heinrich Schickhardt“, mit Sitz in Horburg-Wihr, gegründet. 1999 wurde ein Beirat installiert. Die Beiräte kommen überwiegend aus dem Bereich Tourismus und Kultur. Die Mitgliedsstädte dieser Kulturstraße haben alle Nachlässe von dem berühmten Baumeister in ihrer Stadt. Ob dies nun Bauwerke oder technische Konstruktionen sind – sie alle wollen dieses kulturelle Erbe der Nachwelt zugänglich erhalten.
Seit 1999 sind die Initiativen des Vereins angestiegen, um das Werk von Schickhardt bekannter zu machen. Mittlerweile wurden einige Projekte umgesetzt – beispielweise wurde eine original Inventar-Liste übersetzt, die die persönlichen Gegenstände von Schickhardt zur damaligen Zeit verzeichnet. Symposien und Ausstellungen sind weitere Beispiele für die Initiativen. Auch ein Buch erschien: “Heinrich Schickhardt Baumeister der Renaissance”
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